Geistliches Wort: Früchte der Saison

Ein Obstsalat im Sommer ist erfrischend und lecker. Erd- und Johannisbeeren gehören hinein, vielleicht auch Kirschen und der erste Pfirsich. Äpfel und Bananen sind bei uns ganzjährig zu kaufen. Ein paar Walnüsse dazu, fertig ist die köstliche Erfrischung. Du möchtest noch ein Sahnehäubchen darauf oder eine Kugel Eis dazu? Da sage ich nicht nein!

Um Früchte geht es auch im Neuen Testament: nicht um Früchte, die wir kaufen oder zubereiten, sondern um Früchte, die wir bringen. Jesus vergleicht seine Jünger mit Reben, die am Weinstock wachsen und viel Frucht bringen. (Joh 15,5) Und der Apostel Paulus ermutigt die Christinnen und Christen in Korinth zu spenden und schreibt: Gott selbst wird wachsen lassen „die Früchte eurer Gerechtigkeit“. (2. Kor 9,10) Beide, Jesus und Paulus meinen mit der Frucht den Erfolg. Beide wollen, dass diejenigen Menschen Erfolg haben, die ihre Worte hören oder lesen. Beide binden den Erfolg aber nicht an das, was du erwirbst oder erreichst, sondern an den Glauben. Im Glauben wirst du gerecht und bringst, in aller Selbstverständlichkeit, als eine gute Rebe oder ein guter Baum gute Früchte hervor. Der die Früchte wachsen lässt: ist Gott.

Wie wäre es, wenn wir uns nicht andauernd selbst rechtfertigten mit dem Hinweis auf das, was wir erreicht und geschafft haben? Es reicht, wenn Du und ich uns im Vertrauen auf Gottes Segen freuen können über das, was Gott wachsen lässt als selbstverständlichen Ertrag unseres Glaubens. Dann werden wir nicht nachlassen in unserer Anstrengung, sinnerfüllt zu leben und zu handeln. Dann bleibt aber auch die Zeit, einen leckeren Obstsalat zuzubereiten und ihn mit Freundinnen und Freunden oder mit der Familie gemeinsam zu genießen. Ich ergänze ein weiteres Bibelwort: Die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. (Eph 5,9) Die Saison dafür ist immer, alle Zeit ist Gottes Zeit!

Freundlich grüßt und wünscht segensreiche sommerliche Tage

Gruß aus Leipzig

19. April 2024

Seit dem Osterdienstag bin ich für das Sommersemester bis Anfang Juli an der Universität Leipzig. Unsere Hannoversche Landeskirche ermöglicht mir einen Studienaufenthalt am Liturgiewissenschaftlichen Institut der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands.

Was ich dort mache: In Vorlesungen, Seminaren und Übungen bringe ich mich in den theologischen Wissenschaften auf Stand. Nach den ersten drei Wochen kann ich berichten, dass mir das Lernen viel Freude macht – und dass es an der Universität noch junge Leute gibt, die sich auf den Dienst einer Pastorin oder eines Pastors vorbereiten, auch solche aus unserer Hannoverschen Landeskirche. Miteinander ins Gespräch zu kommen ist leicht.

Einen Schwerpunkt in meinen Studien lege ich in der sog. Praktischen Theologie. Schließlich bin ich seit über dreißig Jahren im Dienst und habe vermutlich etwa zweitausendfünfhundertmal den Talar übergezogen. In dieser Zeit ist in Wissenschaft und  Ausbildung der Diskurs um den Gottesdienst, die Predigt, die Seelsorge und die Amtshandlungen weiter- und weitergegangen. Auch die meisten der Lehrkräfte an der Universität sind jünger als ich und haben mit frischer Kraft neue Ideen entwickelt, was die Arbeit in der Gemeinde angeht: Sie geben bereitwillig Auskunft.

Natürlich bin allen dankbar, die mich in meinem regulären Dienst in Meppen vertreten: den Ehren- und Hauptamtlichen aus der Bethlehemgemeinde und den Amtsbrüdern der Nachbargemeinden. Sollten Sie bis Anfang Juli ein Anliegen haben, das Sie gern mit mir besprechen würden, wenden Sie sich bitte an Frau Lübbers im Pfarrbüro! Ich freue mich auf ein Wiedersehen.

Freundlich grüßt aus Leipzig

 

Die Bethlehem-Stiftung informiert (Juni 2024)

Liebe Gemeindeglieder,

Die Bethlehem-Stiftung wurde im Jahr 2009 gegründet und besteht somit schon 15 Jahre. Wenn wir an die Hochwassersituation zu Beginn dieses Jahres zurückdenken, so kann man die Bethlehem-Stiftung mit einer hocheffizienten Deichanlage vergleichen, durch die ein wirksamer Schutz vor allen möglichen Gefahren und Unannehmlichkeiten geschaffen wurde. Durch das solide Fundament der Stiftung ist die Bethlehemgemeinde hinsichtlich drohender Stellenstreichungen und Mittelkürzungen besser abgesichert als so manch andere Kirchengemeinde in dieser schwierigen Zeit. Darüber hinaus unterstützt sie kontinuierlich die Kinder- und Jugendarbeit in unserer Gemeinde. Man könnte nun fälschlich denken, dass sich die Stiftung ja längst etabliert hat und die Verantwortlichen gelassen beobachten können, durch welche Erträge das gesamte Kapital nun noch erhöht wird. Weit gefehlt, denn es tut sich eine ganze Menge! Fangen wir mit anstehenden personellen Veränderungen an.

Auch wenn es ihr unangenehm sein wird: als Ehemann muss ich einmal den stetigen Einsatz meiner Ehefrau Ulrike nennen, die sich während des gesamten Zeitraums Tag für Tag für die Stiftung eingesetzt hat. Sie hält jetzt den Zeitpunkt für gekommen, sich ins zweite Glied zurückzuziehen, d.h. den Vorsitz abzugeben und dem Kuratorium von diesem Sommer an nur noch als assoziiertes Mitglied anzugehören. Ich bin ganz sicher: Sie werden sie dennoch immer wieder in der Gemeinde antreffen und sie weiterhin als besonders engagiert wahrnehmen. Ihre Nachfolge als Stiftungsvorsitzende wird Frau Hiltrud Ahrens antreten, die sich in den vergangenen Jahren bereits mannigfaltige Kenntnisse hinsichtlich unserer Stiftung erworben hat und dieses Amt mit viel Schwung und Freude ausüben wird. Frau Angelika Schlupper, Herr Dietmar Silbernagel und Herr Dieter Engemann (zuletzt noch assoziiertes Mitglied des Kuratoriums) scheiden nach vielen Jahren aus dem Kuratorium aus, dem ich selbst nun künftig angehören werde. Frau Schlupper bleibt als assoziiertes Mitglied weiter aktiv.

Stabwechsel bei der Bethlehem-Stiftung: Hiltrud Ahrens (links) und Ulrike van der Ven (rechts)

Ansonsten gibt es eine ganze Menge an bautechnischen Planungen mit notwendigen Änderungen und Anpassungen in unserer Gemeinde. Die Bethlehem-Stiftung hält unverändert daran fest, dass sie sich finanziell an der Erstellung einer Photovoltaikanlage beteiligen wird, die gegenwärtig von Fachleuten berechnet wird. Dazu soll die Statik des Kirchendaches berechnet werden, das voraussichtlich für die Photovoltaikanlage benutzt werden wird. Entsprechende Ergebnisse sollen möglichst zeitnah dem Kirchenkreis zur Genehmigung vorgelegt werden. In Kürze wird das Albert-Schweitzer-Gemeindehaus eine neue Elektroanlage bekommen. Hier sind alle notwendigen Planungen abgeschlossen, sodass die Umsetzung unmittelbar bevorsteht. Für die notwendigen Umbaumaßnahmen im Albert-Schweitzer-Haus sind Fachleute hinzugezogen und beauftragt worden, sodass eine Umsetzung der immer konkreter werdenden Pläne ebenfalls zeitnah im Kirchenkreis beantragt werden kann. Bei all diesen Maßnahmen wird sich die Stiftung finanziell engagieren. Der Kirchenvorstand und die Bethlehem-Stiftung haben im Übrigen übereinstimmend dafür gesorgt, dass Frau Linda Wagner weiterhin als wertvolle Mitarbeiterin im Rahmen der Kinder-und Jugendarbeit in unserer Gemeinde tätig sein wird. Und Frau Corinna Muss-Opitz wird ihre regelmäßigen Besuche älterer Gemeindeglieder fortsetzen können. „Alles ist im guten Lauf,“ sagte meine Frau kommentierend, und sie hatte mal wieder recht…

Ich wünsche Ihnen einen nicht zu heißen, aber sonnigen Sommer.

Ihr

Dr. Martin van der Ven

Bett zu verschenken

Die Bethlehemstiftung hatte im Philipp-Melanchthon-Haus eine Flüchtlingsunterkunft für Ukrainer*innen eingerichtet. Inzwischen konnte die Familie eine andere Wohnung finden, so dass das Mobiliar der Unterkunft hier nicht mehr benötigt wird.

Die Möbel wurden von der Stadt Meppen zur weiteren Verwendung übernommen, ein Kinderbett ist jedoch übrig geblieben. Dieses wird jetzt im Albert-Schweitzer-Haus „gelagert“. Bei Interesse melden Sie sich gerne im Pfarrbüro.

Sie können das Bett (mit Matratze) dann kostenlos mitnehmen.

Verabschiedung Herr Kroschewski

Ich bin dann mal weg…

Seit Dezember 2016 gehöre ich unserer Bethlehemgemeinde in Meppen an.

Viele von Ihnen kennen mich als Prädikanten und Notfallseelsorger, oder wir haben uns einfach nur als Besucher im Gottesdienst oder beim Kirchenkaffee kennengelernt.

Bis heute durfte ich viele Gottesdienste in der Friedrich-von-Bodelschwingh-Kapelle und der Bethlehemkirche mit Ihnen feiern.

Sicher ist es einigen von Ihnen schon aufgefallen:Im letzten Jahr habe ich mich in unserer Gemeinde ein wenig rar gemacht. Das lag daran, dass ich  unseren Pastor Achim Heldt in seiner Aufgabe als Vakanzvertreter für die St. Johannis-Kirchengemeinde Haren unterstützt und dort viele Gottesdienste geleitet habe.

Zusätzlich durfte ich den Bestattungskurs bei der Hannoverschen Landeskirche besuchen, und Pastor Heldt stand mir als Mentor während der Praxisphase zur Verfügung. Nun hat sich auch noch eine weitere Tür für mich geöffnet. Ich habe die Möglichkeit erhalten, als Seiteneinsteiger Pastor zu werden. Nach 23 Dienstjahren als Betriebsleiter, zunächst des Meppener Hafens und in den letzten 15 Jahren des Eurohafens in Haren, habe ich meinen Job gekündigt und bin seit dem 01. März diesen Jahres hauptamtlich bei der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers als Pfarrverwalter in Ausbildung angestellt. Mit vier weiteren Personen aus der gesamten Landeskirche werde ich in allen relevanten Arbeitsfeldern eines Pastors ausgebildet. Meinen Dienst verrichte ich in der Ev.-luth. Christus- und Kreuz-Kirchengemeinde Nordhorn. Nach einer Abschlussprüfung wird mir die Landeskirche voraussichtlich ab 01. September 2025 eine Probedienststelle als Pastor zuweisen.  Bei einigen von Ihnen konnte ich mich bereits nach dem Gottesdienst am 25. Februar 2024 verabschieden.

Mir ist es ein besonderes Anliegen, Ihnen allen herzlich Danke zu sagen. Danke für jede Begegnung, Ihren Besuch in meinen Gottesdiensten, für die Gespräche an der Kirchentür oder beim Kirchenkaffee, für die Mitwirkung in meinen Gottesdiensten in verschiedenen Funktionen sowie für jede Kritik oder Anerkennung meiner Predigten. Ein besonderer Dank gilt dem Kirchenvorstand unserer Kirchengemeinde, der mich in all meinen Aufgaben immer großzügig unterstützt hat und vor allem unserem Pastor Achim Heldt, der mir in vielen Dingen mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat.

Ich hoffe auf ein Wiedersehen in unserer Bethlehemkirche.

Danke für alles!

Ihr Frank Kroschewski

Konfirmationsjubiläum am Erntedankfesttag

Gerne möchten wir noch einmal daran erinnern, dass wir am Erntedankfesttag, 6. Oktober 2024, in der Bethlehemkirche ein Konfirmationsjubiläum feiern werden, zu dem alle Silbernen, Goldenen, Diamantenen und Eisernen Jubilare ganz herzlich eingeladen sind.

Es werden dabei alle Jahrgänge seit dem letzten Jubiläum, welches wir im Jahr 2018 gefeiert haben, zusammengefasst. Wenn Sie also zu den Konfirmandenjahrgängen von 1994 bis 1999 (Silbernes Konfirmationsjubiläum), 1969-1974 (Goldenes Konfirmationsjubiläum), 1960 bis 1964 (Diamantenes Konfirmationsjubiläum) oder 1955 bis 1959 (Eisernes Konfirmationsjubiläum) gehören, melden Sie sich gerne zum Jubiläum an. Falls Sie noch jemanden aus Ihrem Jahrgang kennen, der/ die gerne das Jubiläum bei uns feiern möchte, ermuntern Sie diese Personen bitte auch, bei uns ihr Jubiläum zu feiern, und bringen Sie auch gerne Ihre Familie zum Jubiläum mit.

Bitte nutzen Sie den Anmeldeabschnitt, oder melden Sie sich gerne telefonisch oder per E-Mail an, wenn Sie an dem Jubiläum teilnehmen möchten.

Wir beginnen um 11.00 Uhr mit einem Festgottesdienst, und im Anschluss daran gibt es im Albert-Schweitzer-Haus ein gemeinsames Mittagessen und Zeit für das persönliche Gespräch. Auch die Gemeinde ist herzlich zum Gottesdienst und Mittagessen eingeladen!

 Wir freuen uns auf schöne Begegnungen!

—————————————————————————————————————————

Anmeldung:

Ich nehme am Konfirmationsjubiläum am 6. Oktober 2024 teil.

Ich bin im Jahr _______ konfirmiert worden.

Ich/ wir nehme(n) mit ______ Personen am Mittagessen teil.

 

Name_______________________ Anschrift_______________________________

Telefonnummer_____________________________

Für Kinder und Jugendliche

Darf ich vorstellen?

Um einige Aktionen auf die Beine zu stellen, braucht man ein tolles Team hinter sich. In den nächsten Ausgaben des Sprachrohres stellt sich unser Team vor. Den Anfang machen:

Meike:

1.) Wie heißt du und wie alt bist du?

Meike Richter, 16 Jahre alt

2.) Was machst du außerhalb der Kirche?

 Ich gehe zurzeit noch zur Schule (11.Klasse)

3.) Was gefällt dir an der ehrenamtlichen Tätigkeit?

Dass man viel Kontakt zu neuen Menschen erhält, aber auch den Kindern viel Schönes zeigen und beibringen kann z.B., dass Kirche nicht nur Gottesdienste sind.

4.) Wie bist du zur kirchlichen Arbeit gekommen?

Während der Zeit, als ich selbst noch Vorkonfirmandin war, habe ich irgendwann angefangen, beim Backen und Basteln zu helfen und habe seitdem auch nicht aufgehört zu helfen.

5.) Welche Hobbys hast du?

Kochen und Backen sowie mit Freunden Zeit verbringen.

Laura:

1.)Wie heißt du und wie alt bist du?

Ich bin Laura Richter und 15 Jahre alt.

2.) Was machst du außerhalb der Kirche?

Ich besuche zur Zeit die Anne-Frank-Schule in Meppen, wo ich im Abschlussjahr bin. Neben der Schule arbeite ich noch als Babysitterin.

3.) Was gefällt dir an der ehrenamtlichen Arbeit?

Das Schöne an der ehrenamtlichen Arbeit ist das Planen der Aktionen, die Akzeptanz sowohl von der Kirche, dem Team, den Eltern und den Kindern. Was auch sehr schön ist, ist das Lächeln der Kinder, denn das ist die Bestätigung, dass sich das Planen/Organisieren lohnt.

4.) Wie bist du zur kirchlichen Arbeit gekommen?

Ich war damals selber schon immer beim Backen und Basteln dabei und fand es sehr schön. Beim Konfi-Unterricht wurden wir dann gefragt, ob wir helfen wollen, und seitdem bin ich dabei.

5.) Welche Hobbys hast du?

In meiner Freizeit lese ich gerne. Außerdem kümmere ich mich um meine Tiere und zeichne.

 

 

Die Lösungen stehen hier unten auf der Seite!

 

5 Brote und 2 Fische…

…für 5000 Leute! Wie soll das denn gehen? Das fragten sich die Kinder am 04.05.24 beim Backen und Basteln.

Nachdem sie die Geschichte gehört und am Kamishibai gesehen hatten, ging es los. Es wurde geschnitten, geklebt, gemalt und gebacken. Mit viel Spaß entstanden unter anderem „fliegende Fische“, kleine Körbchen und leckere Hefeteilchen.

Im Nebenraum hatten die Kinder die Möglichkeit, mit verbundenen Augen verschiedene Brotsorten zu probieren. Danach konnten sie versuchen, die Brote am Geschmack zu erkennen und den entsprechenden Bildern zuzuordnen, die wir ihnen zeigten.

Was auch diesmal natürlich nicht fehlte, war das beliebte Kinderschminken. So „schwammen“ am Ende des Vormittags viele kleine Fische durch das Gemeindehaus.

 

 

Kleine Information über die nächsten Aktionen:

  • Im Sommer wird es einen bunten Spielenachmittag geben. Im Garten bereiten wir ein paar Stationen vor, bei denen es auch nass werden kann.
  • Wir wollen wieder in den Zoo! Diesmal soll es nach Rheine gehen.
  • Anfang Herbst wird es ein kleines Basteln geben. Wir wollen gemeinsam Drachen bunt gestalten und zusammenbauen.

Da für die Aktionen noch keine konkreten Termine feststehen, meldet euch bei Interesse gerne bei mir. Ich werde dann jeden persönlich auf dem Laufenden halten.

 

 

 

 

 

ISE – Eis

NENOS – Sonne

ENIMMWSCH – Schwimmen

REINEF – Ferien

ONNESRIBELLN – Sonnenbrille

ASSWER – Wasser

Geistliches Wort: Farbe ins Leben

Liebe Gemeinde,

Farbe ins Leben

  • bringen Malerinnen und Lackierer, die deine Wohnung verschönern oder dein Auto aufbereiten,
  • bringen ein neuer Pullover oder ein buntes Hemd,
  • bringen frische Blumen auf dem Tisch oder blühende Sträucher im Garten,
  • bringt die Friseurin, die den grauen Haaransatz beseitigt und überhaupt den Schopf wieder in Form bringt.

Farbe ins Leben bringen alle Verabredungen und gemeinsamen Unternehmungen, die den Alltag vertreiben und eine besondere Note hinterlassen, was Gefühl und Gedanken angeht.

Farbe ins Leben bringen Feste und Feiern, auch die kirchlichen. In unserer Bethlehemkirche, ebenso auch in der Winterkirche im Gemeindesaal, leisten diesen Dienst die frischen Blumen, mit denen Frau Hein, Frau Nogatz und Frau Stellmacher den Altar und Altarraum schmücken. Auch die Paramente, also die liturgischen Tücher an Ambo und Altar, tragen dazu bei: Dem Violett der Fastenzeit folgt das strahlende Weiß, das das Licht des Ostermorgens einfängt. Zur Konfirmation und an Pfingsten folgt ein feuriges Rot.

Die christlichen Feste, Lieder und Geschichten, die das Kirchenjahr und Glaubensleben gestalten, bringen zum Ausdruck, dass Gott uns ein buntes Leben schenkt. Der Reichtum seiner Gnade glänzt auf in der Vielfalt der Farben, die die Schöpfung uns anbietet. Und du bist eingeladen, diesen Reichtum zu feiern. Grau in Grau ist einfach zu traurig für die Fröhlichkeit des Glaubens! Und die Alternative von Schwarz und Weiß wird unserem Blauen Planenten nicht gerecht.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und euch allen fröhliche Feste und ein buntes Leben.

Herzlich grüßt

Für Kinder und Jugendliche

Unsere Disco…

… war ein voller Erfolg!

Es wurde viel getanzt und gelacht. Die Kinder sowie die fleißigen Helfer hatten viel Spaß.

Mit Einlassbändchen, lauter Musik und Lichtmaschine glich unser Gemeindesaal einer echten Disco und gab den Kindern das Gefühl von etwas Besonderem. Knabberkram und Getränke, natürlich nicht alkoholisch, durften auch nicht fehlen!

Obwohl es schon einige Wochen her ist, tragen einige Kinder noch immer mit Stolz ihre Bändchen um ihr Handgelenk und die Nachfrage nach der nächsten Disco ist groß.

 

Singen im Advent

Wie auch im Jahr davor haben wir uns im Dezember in der Kirche getroffen, um adventliche Lieder zu singen.

Die Kinder sangen sowohl die Klassiker wie „Oh Tannenbaum“, wie auch die modernen Lieder, unter anderem „Schlittenfahrt im Schnee“, laut mit.

Zwischen dem Singen gab es noch Kreisspiele und von einigen Kindern sogar eine Tanzeinlage. Es war ein schöner und aktiver Kreis, der sich dieses Jahr hoffentlich so wiederholen wird.

 

Backen und Basteln

Am 02.12.24 fand unser Backen und Basteln statt, an dem wir uns mit dem Thema von Jesus Geburt beschäftigt haben.

Nach einem kleinen Gottesdienst starteten wir unsere Workshops mit einem kleinen Schattenspiel, in dem wir „die Weihnachtsgeschichte“ nachspielten.

Danach hatten die Kinder unter anderem die Möglichkeit, Krippen aus Schuhkartons zu basteln und Sterne von Bethlehem zu backen. Diese konnten dann in den selbstgemachten Bechern, die aussahen wie ein Hirte, mit nach Hause genommen werden. Viele Kinder entwickelten eigene Ideen und bastelten Sterne oder Tannenbäume aus Eisstielen.

Natürlich gab es auch wieder ein „Kinderschminken“, und so liefen lauter kleine Rehe, Schmetterlinge und Schneeflocken umher.

Unsere Konfirmanden

Anmeldung für die Konfirmandenzeit 2024 bis 2026

Wenn Sie Ihr Kind zum Konfirmandenunterricht anmelden möchten, kommen Sie dazu bitte zum Pfarrbüro. Öffnungszeiten sind: Mo, Di und Fr. von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr sowie Do. von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr.

Angemeldet werden sollen die Kinder, die 12 Jahre alt sind oder es demnächst werden und die im Jahr 2018 eingeschult wurden. Diese Kinder werden also zu Beginn des Unterrichts im 7. Schulbesuchsjahr sein.

Zur Anmeldung mitzubringen ist die Geburtsurkunde mit dem Taufeintrag.

Bald ist es soweit…

..und ein festliches Ereignis in der Bethlehemgemeinde steht an: die Konfirmation.

In diesem Jahr werden unsere Konfirmanden und Konfirmandinnen am Sonntag, 28. April, kon-firmiert.

Ereignisreiche 1 ½ Jahre liegen hinter den Jugendlichen, in denen sie zahlreiche Gottesdienste besucht haben und „ihre“ Gemeinde auch bei vielen Festen und Aktionen tatkräftig unterstützt haben. – Sei es beim Gemeindefest im vergangenen Jahr beim Einsatz in der Küche  sowie auch beim Backen und Basteln und beim Krippenspiel.

Im Konfirmandenunterricht wurden Glaubensfragen erörtert, und manches Mal hat sich der eine oder die andere wohl auch gefragt: „Was soll ich glauben?“ Und hat für sich hoffentlich auch entdeckt: „Ja, das glaube ich!“

Nachdem im März nun noch ein Übernachtungswochenende im Albert-Schweitzer-Haus ansteht, werden sich unsere „Konfi´s“  im Gottesdienst am Sonnabend, dem 27. April um 18.00 Uhr der Gemeinde vorstellen und zeigen, was sie gemeinsam erarbeitet haben.

Wir hoffen, dass der oder die andere Konfirmand(in) im Anschluss an die Konfirmandenzeit in der Jugendarbeit mitmacht und weitere Antworten auf die Fragen des Glaubens findet.  

Die Konfirmand/Innen sind:

Alexandra Bomm, Maxim Eurich, Jan Justus, Aleksandra Keller, Lisa-Marie Majer, Marc Mumber, Annika Richter, Danilo Rudat, Dennis Saraev, Simon Stoll, Fenja Marie Strecker, Evelyn Tide

Konfirmationsjubiläum am Erntedankfesttag

Am Erntedankfesttag, 6. Oktober 2024, möchten wir in der Bethlehemkirche ein Konfirmationsjubiläum feiern, zu dem alle Silbernen, Goldenen, Diamantenen und Eisernen Jubilare ganz herzlich eingeladen sind.

Es werden dabei alle Jahrgänge seit dem letzten Jubiläum, welches wir im Jahr 2018 gefeiert haben, zusammengefasst. Also machen Sie sich gerne schon mal ein paar Gedanken, ob Sie zu den Konfirmandenjahrgängen von 1994 bis 1999 (Silbernes Konfirmationsjubiläum), 1969-1974 (Goldenes Konfirmationsjubiläum), 1960 bis 1964 (Diamantenes Konfirmationsjubi-läum) oder 1955 bis 1959 (Eisernes Konfirmationsjubiläum) gehören, oder noch jemanden aus Ihrem Jahrgang kennen, der/ die gerne das Jubiläum bei uns feiern möchte, und bringen Sie auch gerne Ihre Familie zum Jubiläum mit.

Bitte drucken Sie den Anmeldeabschnitt aus, oder melden Sie sich gerne telefonisch oder per E-mail an, wenn Sie an dem Jubiläum teilnehmen möchten.

Wir beginnen um 11.00 Uhr mit einem Festgottesdienst und im Anschluss daran gibt es im Albert-Schweitzer-Haus ein gemeinsames Mittagessen und Zeit für das persönliche Gespräch. Auch die Gemeinde ist herzlich zum Gottesdienst und Mittagessen eingeladen!

 Wir freuen uns auf schöne Begegnungen!

—————————————————————————————————————————

Anmeldung:

Ich nehme am Konfirmationsjubiläum am 6. Oktober 2024 teil.

Ich bin im Jahr _______ konfirmiert worden.

Ich/ wir nehme(n) mit ______ Personen am Mittagessen teil.

 

Name_______________________ Anschrift_______________________________

Telefonnummer_____________________________

—————————————————————————————————————————