Neues von der Bethlehem-Stiftung

Liebe Gemeindeglieder,

dem ersten Flohmarkt in unserer Bethlehemgemeinde am Samstag, dem 1. Juli, hatten sowohl zahlreiche Verkäuferinnen als auch Kaufinteressenten mit viel Freude entgegengesehen. Pünktlich um 10:00 Uhr begann es dann leider zu regnen. Trotzdem fanden sich viele Neugierige ein, und dieses spannende Projekt wurde dann doch noch zu einem Erfolg. So manches „Schätzchen“ nicht nur vom Dachboden oder aus dem Keller fand eine neue Besitzerin (und der Verkaufserlös häufig seinen Weg zu unserer Stiftung). Und beim leckeren Stück Kuchen im Gemeindehaus stieß die Gemäldeausstellung von Heinrich Warkentin auf großes Interesse.

Im letzten Sprachrohr haben Sie es vermutlich schon gelesen und dann bei der Stifterversammlung am 26. August noch mal gehört: Ihre Bethlehem-Stiftung ist unverändert fleißig bemüht, das Stiftungskapital stetig zu erhöhen und die Erlöse den festgelegten Zwecken zukommen zu lassen. Nähere Einzelheiten etwa zum geplanten Verkauf des Gebäudes in Osterbrock, zur anstehenden Sanierung unseres Gemeindehauses werden Sie vermutlich erst der Weihnachtsausgabe des Sprachrohrs entnehmen können. Seien Sie aber versichert, dass wir uns bei allen wichtigen Entscheidungen im positiven Sinne „einmischen“.

Am 21. Oktober plant Frau Linda Wagner eine Fahrt mit möglichst vielen Kindern zum Tierpark Nordhorn. Unter der Überschrift „Arche Noah“ ist ein abwechslungsreiches Programm einschließlich eines Gottesdienstes geplant, das wir gerne finanziell unterstützen möchten. Sie wissen ja: Die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen ist für die Zukunft unserer Bethlehemgemeinde von elementarer Wichtigkeit und steht daher bei den Zielen Ihrer Bethlehem-Stiftung ganz oben an.

Ihr

Dr. Martin van der Ven

Einladung zur Stifterversammlung am 26.08.2023 – Auftritt des Vocalensembles

Sehr geehrte Zustifter*innen,

mit Ihrer Spende/Zustiftung haben Sie auch im letzten Jahr einen erheblichen Beitrag zum Erhalt der  Bethlehem-Stiftung geleistet und waren dadurch an der Verwirklichung verschiedener Projekte in unsere Gemeinde wesentlich beteiligt.

Gerne möchten wir Sie in unserer Stifterversammlung über die Verwendung der Mittel informieren und Sie über den Stand der Maßnahmen auf dem Laufenden halten.

Sie sind herzlichst eingeladen sich

am Samstag, den 26. August 2023 um 12:00 Uhr im Albert-Schweitzer-Haus

in einem gemütlichen Rahmen hierüber ein Bild zu machen.

Bei einer leckeren Suppe nach der Versammlung besteht die Möglichkeit eines Austausches mit anderen Gemeindemitgliedern. 

Um 14:30 Uhr dürfen wir dann den Klängen des Meppener Vocalensembles in der Bethlehem-Kirche lauschen. Nach dem Konzert möchten wir den Tag mit Ihnen bei Sekt und Kaffee ausklingen lassen.

Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen. Wir bitten um Rückmeldung bis zum 11.08.2023 im Pfarrbüro der Bethlehemgemeinde Tel.: 05931/ 12467

In christlicher Verbundenheit und mit herzlichen Grüßen

Ihre Bethlehem-Stiftung

Anja Bruns Uta Funke

(Bethlehem-Stiftung) (Bethlehem-Stiftung)

Rechenschaftsbericht der Bethlehem-Stiftung

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bethlehemgemeinde,

unser Anlagevermögen beträgt derzeit 1.025.000,00 Euro. Mit Stand vom

  1. Dezember 2022 beträgt unser Stiftungskapital 864.708,47 Euro. Der Unterschied kommt daher, dass alle Anlageprodukte börsennotiert sind, auch die festverzinslichen Anlagen der Landesbanken. Dieses wiederrum ist den aktuellen Marktgegebenheiten geschuldet.

Durch die Anhebung des Leitzinses der Europäischen Zentralbank, haben sich nun auch die Möglichkeiten für konventionellen Anlagen ergeben. Daher konnten wir wieder festverzinsliche Anlagen tätigen. Dennoch haben wir auch weiterhin Neuanlagen laut Satzung im Rahmen der möglichen 30 %, des Stiftungskapitals in Investmentfonds angelegt.

Das Stiftungskapital, der Einlagenwert bleibt der Gemeinde unverändert erhalten.

Des Weiteren wurden die im Geschäftsjahr fälligen Anlagen stets wieder neu angelegt.

Wie Ihnen sicherlich aus den vergangenen Jahren bekannt ist, stehen der Gemeinde die Erträge aus den jeweiligen Anlagen zur Verfügung.

In 2022 erhielten wir aus Dauer-Zustiftungen oder einzelne Zustiftungen, sowie aus Kollekten bei Hochzeiten oder Trauerfällen, Zustiftungen in Höhe von insgesamt 47.263,61Euro. An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass ein Großteil der Zustiftung aus einem Vermächtnis stammt. 

Allen Zustiftern möchten wir ein herzliches Dankeschön aussprechen, denn Sie tragen maßgeblich zum Erfolg der Stiftung bei.

Wie hoch beliefen sich die Erträge aus Zinsen und Ausschüttungen in 2022?

Trotz der turbulenten Zeiten an den Kapitalmärkten erhielten wir aus den aktuellen Anlagen Erträge von insgesamt 15.327,13 Euro.

Mit den erzielten Erträgen aus den Anlagen konnten einige Projekte in der Gemeinde unterstützt werden. Ausgaben 2022.

Personalkosten:

1.352,37 Euro für Büroarbeiten

Sachkosten:

  • 20,00 Euro Kostenpauschale Büro

Unterstützungen:

  • 500,00 Euro Zuschuss für Jugendarbeit
  • 250,00 Euro Zuschuss Nikolaustüten für die Nikolausfeier unserer Gemeinde
  • 230,00 Euro Blumen und Geschenke
  • 800,00 Euro Stelen für den Kirchenvorplatz

Des Weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass Mitglieder des Kuratoriums auch weiterhin an Veranstaltungen z.B. der Landeskirche teilnehmen, um sich über aktuelle Änderungen zu informieren.  Dadurch können wir die uns übertragenen Aufgaben auch im Sinne der Bethlehem-Gemeinde wahrnehmen.

Auch die Kinder- und Jugendarbeit haben wir in 2022 wieder unterstützt. Die Jugendarbeit wird die Bethlehem-Stiftung selbstverständlich auch weiterhin finanziell unterstützen, denn die Jugend ist die Zukunft unserer Gemeinde.

Ein herzliches Dankeschön gilt allen Verantwortlichen, auch den jungen Gemeindegliedern, für die tolle Arbeit. Mit ihrem Engagement zeige sie die Verbundenheit mit der Bethlehem-Gemeinde.

Wie in den vergangenen Jahren, hat die Stiftung auch im Jahr 2022 wieder einige Projekte der Gemeinde unterstützt. Neben den jährlichen Zuwendungen werden wir uns im Rahmen unserer Möglichkeit an den Kosten für die weitere Dachsanierung des Gemeindehauses beteiligt.

Ein weiteres Projekt das die Stiftung gerne unterstützt hat und auch zukünftig unterstützt, ist das Seniorenprojekt von Frau Muss-Opitz. Frau Muss-Opitz besucht hier regelmäßig, wenn gewünscht, ältere Gemeindeglieder um auf diesem Weg den Kontakt zur Gemeinde zu erhalten. Für ihr Engagement möchten wir Frau Muss-Opitz unseren Dank aussprechen.

Auch in 2022 unterstützte die Stiftung wieder Projekte der Bethlehem-Gemeinde. Exemplarisch sei hier die Herrichtung der Cafeteria im Philipp-Melanchthon-Haus für die Aufnahme von Ukraine-Flüchtlinge zu nennen.

An dieser Stelle möchte ich ein großes Dankeschön an alle aussprechen, die an der Verwirklichung verschiedener Projekte mitgewirkt haben.

Helfen Sie mit, dass die Bethlehem-Gemeinde auch in Zukunft eine starke Gemeinde in unsrem Stadtteil bleibt und weiterhin zukunftsorientiert aufgestellt ist. Selbst die kleinste Zustiftung, ob dauerhaft oder einmalig, hilft uns die Ziele der Bethelehmstiftung, wie die Förderung von Gemeindeprojekten oder Veranstaltungen, zu erfüllen.

Wir als Ihre Stiftung tragen gerne unseren Teil dazu bei.

In diesem Jahr ist ein Konzert mit dem Neuen Meppener Vocalensemble ist im Rahmen unserer diesjährigen Stifterversammlung für den 26. August 2023 ab 14:00 Uhr geplant.

Bleiben sie behütet und gesund, mit Zuversicht wollen wir auch in diesem Jahr unsere Arbeit fortsetzen.                                                          

                                                                      Ihr Norbert Kerperin

P.S. Das obige Gemälde stammt von Heinrich Wakenthin.

Diakonisches Profil unserer Bethlehemgemeinde

Die Leitlinien für diakonisches Handeln in unserer Ev.-luth. Kirche bestimmen unser Tun.

Da heißt es: „Diakonie ist eine notwendige Wesens- und Lebensäußerung der Kirche“

Neutestamentlich: Im Mitmenschen begegnet uns Gott selbst, schenkt uns die Möglichkeit seinem liebenden Willen zu entsprechen. Matthäus 5,31ff

Alttestamentlich: Vornehmlich das Gebot der Armenfürsorge als wesentliche Forderung an das Gottesvolk. 2.Mose 23,6 / 5.Mose 15,7ff

Diakonisches Handeln ist stellvertretendes Handeln:
begleitet, befähigt, unterstützt Menschen in verschiedenen Lebenslagen.

In unserer Gemeinde vertreten wir diese Grundsätze in nachfolgend genannten Aufgabenbereichen: Menschen in besonderen Lebenslage Hilfe geben durch Wort und Tat und finanzieller Unterstützung.

      durch Freizeitangebote im Sinn kirchlicher Erziehungs- und Bildungsarbeit (Krabbelgruppen, Sing- und Spielkreise,
Familienfreizeit).

      Gefängnisseelsorge:
begleitendes Fahren Angehöriger von Strafgefangenen, begrenzt auch Teilnahme an
Gottesdiensten in der JVA.

      Seniorenprojekt Besuchsdienst“: Fürsorge für ältere Menschen in der Gemeinde

      „Männer machen mit“:
Projekte und Vorträge zu Themen unserer Zeit.

      Frauenfrühstück: Vorträge zu Themen unserer Zeit, Austausch im Dialog.

      Seniorenfrühstück: Gemeinschaft fördern.

      Gründung der gemeindeeigenen Bethlehem-Stiftung 2008 mit dem Ziel, Zukunftsprojekte zu fördern für Kinder, Jugendliche, Senioren, Vertriebene. Als Ausdruck gelebter Nächstenliebe im gemeindlichen und
übergemeindlichen Bereich.

      „Ein Dach über dem Kopf“: Einrichtung einer Wohnung für Ukraine Vertriebene. Organisation
von Wohnraum für zunächst sechs Erwachsene und ein Kind, inzwischen einer
weiteren Familie von drei Erwachsenen und einem Kind. Begleitung, Unterstützung,
soziale und finanzielle Hilfen. Hilfen im Sinn christlicher Nächstenliebe,
Hilfen zur Selbsthilfe.

–   Gemeindliches Miteinander fördern: durch Organisation von Vorträgen, Musikveranstaltungen. Geburtstagsbriefe, Dankbriefe an Zustifter*innen verfassen.

Klausurtagung

Liebe Gemeindeglieder,

schon wieder hat ein neues Jahr seinen Lauf genommen, und die uns alle belastenden vielfältigen Sorgen sind nicht geringer geworden. Ukraine-Krieg, Klimaveränderung, Inflation, Energiepreisverteuerung, Naturkatastrophen, Rechtsradikalismus und Terroranschläge: Immer mehr weltweite Krisen lassen uns oft nicht ruhig schlafen. Die Älteren unter uns fühlen sich an längst vergangene Zeiten erinnert, und die Jüngeren sehen sich mit bedrohlichen Herausforderungen konfrontiert, mit denen sie bislang zumindest in dieser krassen Form nicht gerechnet haben. Umso wichtiger, dass es für uns alle einen sozialen Zusammenhalt gibt, der uns hilft nicht zu verzweifeln. Und dass der „Fels in der Brandung“ unser Glaube ist, dass Gott uns Halt und Zuversicht gibt. Dabei ist die „Nachhaltigkeit“ unseres Strebens ein modernes Stichwort geworden, das auch in unserer Gemeinde und in der Bethlehem-Stiftung von vorrangiger Bedeutung ist. Wie können wir sicherstellen, dass unsere Planungen und Entscheidungen auch unseren Kindern und Enkelkindern zu Gute kommen – darum geht es.

In diesem Sinne kamen am Wochenende des 3./4. Februar 2023 der Kirchenvorstand der Bethlehemgemeinde und das Kuratorium der Bethlehem-Stiftung zu einer zweitägigen Klausurtagung zusammen, bei der sowohl künftige Zielsetzungen als auch anstehende Bauprojekte sowie Personalplanungen im Vordergrund standen. Alle waren sich einig, wie wichtig aber auch schwer zu erreichen eine Verjüngung der jeweiligen Gremien sein wird. Die Teilnehmer hatten deutlich mehr Zeit für kleine Referate, aber auch für Diskussionen im Sinne eines Brainstormings. Zu den Ergebnissen sei an dieser Stelle erst einmal nur festgehalten, dass wir frohen Mutes nach Hause gegangenen sind mit der Gewissheit: Was wir gemeinsam anpacken, wird im Endeffekt erfolgreich.

Ihr

Dr. Martin van der Ven

Der Kirchenvorstand der Bethlehemgemeinde

Rechenschaftsbericht 2021 der Bethlehem-Stiftung

Mit Stand vom 31. Dezember 2021 beträgt unser Stiftungskapital 1.017.262,76 Euro.

Aufgrund des weiter anhaltenden niedrigen Zinsniveaus wird es immer schwieriger, einen guten Ertrag mit konventionellen Anlagen zu erzielen. Daher haben wir auch weiterhin Neuanlagen laut Satzung im Rahmen der möglichen 30 %, des Stiftungskapitals in Investmentfonds angelegt. 

Das Stiftungskapital bleibt der Gemeinde unverändert erhalten. 

Des Weiteren wurden die im Geschäftsjahr fälligen Anlagen stets wieder neu angelegt. 

Wie Ihnen sicherlich aus den vergangenen Jahren bekannt ist, stehen der Gemeinde die Erträge aus den jeweiligen Anlagen zur Verfügung. 

In 2021 erhielten wir aus Dauer-Zustiftungen oder einzelne Zustiftungen, sowie aus Kollekten bei Hochzeiten oder Trauerfällen, Zustiftungen in Höhe von insgesamt 10.250,44 Euro

An dieser Stelle möchte wir allen Zustiftern, die zum Erfolg der Stiftung beitragen herzlichen Dank sagen. 

Wie hoch beliefen sich die Erträge aus Zinsen und Ausschüttungen in 2021?

Aus den aktuellen Anlagen erhielten wir insgesamt 17.547,71 Euro

Wie Ihnen sicher bekannt ist, wurden aufgrund der Corona-Pandemie die Veranstaltungen in der Gemeinde auf ein Minimum heruntergefahren. 

Daher konnten mit den Erträgen aus den Anlagen nur wenige Projekte in der Gemeinde unterstützt werden. 

Ausgaben 2021

Personalkosten:

  1.352,37 Euro für Frau Lübbers

Sachkosten:

20,00 Euro Kostenpauschale Büro Frau Lübbers

Unterstützungen:

500,00 Euro Zuschuss für Jugendarbeit

250,00 Euro Zuschuss Nikolaustüten für die Nikolausfeier unserer Gemeinde

150,00 Euro Blumen und Geschenke

Des Weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass Mitglieder des Kuratoriums auch weiterhin an Veranstaltungen z.B. der Landeskirche teilnehmen, um sich über aktuelle Änderungen zu informieren.  Dadurch können wir die uns übertragenen Aufgaben auch im Sinne der Bethlehem-Gemeinde wahrnehmen.  

Auch in 2021 haben wir wieder die Kinder- und Jugendarbeit unterstützt. 

Selbstverständlich wird die Bethlehem-Stiftung die Jugendarbeit auch weiterhin finanziell unterstützen, denn die Jugend ist die Zukunft der Bethlehem Gemeinde.

An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Verantwortlichen, ob Diakon oder auch den jungen Gemeindegliedern, für die tolle Arbeit bedanken. Die durch ihr Engagement die Verbundenheit mit der Bethlehem-Gemeinde zeigen. 

Wie in den vergangenen Jahren, hat die Stiftung auch im Jahr 2021 wieder einige Projekte der Gemeinde unterstützt. Neben den jährlichen Zuwendungen haben wir uns an den Kosten für die Dachsanierung des Gemeindehauses beteiligt. 

Ein weiteres Projekt das die Stiftung gerne unterstützt hat und auch zukünftig unterstützt, ist das Seniorenprojekt von Frau Muss-Opitz. Frau Muss-Opitz besucht hier regelmäßig, wenn gewünscht, ältere Gemeindeglieder um auf diesem Weg den Kontakt zur Gemeinde zu erhalten. Vielen Dank Frau Muss-Opitz für ihr Engagement.

Auch in 2022 unterstützt die Stiftung wieder Projekte der Bethlehem-Gemeinde. Exemplarisch sei hier die Herrichtung der Cafeteria im Philipp Melanchthon-Haus für die Aufnahme von Ukraine-Flüchtlinge zu nennen, um ihnen eine sichere Umgebung zu bieten, in der sie ein wenig die schrecklichen Geschehnisse in ihrer Heimat vergessen können. Obwohl ein Vergessen sicher nicht gänzlich möglich sein wird, besonders, da die Kampfhandlungen noch anhalten. 

An dieser Stelle möchte ich ein großes Dankeschön an alle aussprechen, die an der Verwirklichung dieses Projektes mitgewirkt haben. Vor allem gilt der Dank Ulrike und Martin van der Veen für die tolle Organisation. 

Helfen Sie mit, dass die Bethlehem-Gemeinde auch in Zukunft eine starke Gemeinde in unsrem Stadtteil bleibt und weiterhin zukunftsorientiert aufgestellt ist. 

Wir als Ihre Stiftung tragen gerne unseren Teil dazu bei. 

(Bericht erstellt von Norbert Kerperin)

Ein sicheres Dach über dem Kopf

Liebe Gemeindeglieder,

In den vergangenen Wochen wurde ich immer wieder gefragt, was denn nun aus der Wohnung für geflüchtete Menschen aus der Ukraine im Philipp-Melanchthon-Haus geworden sei, die mit so großem Aufwand ausgestattet und vorbereitet wurde. Nun, man darf wohl ohne Übertreibung sagen: Dieses Projekt unserer Gemeinde ist eine Erfolgsgeschichte geworden. Zunächst war etwas Geduld angesagt, ob das Engagement so vieler Menschen auch Früchte tragen würde. Aber am 19. Mai war es dann soweit: Nach einer mehrwöchigen wahren Odyssee durch Russland, Lettland, Litauen, Polen und Deutschland kamen Elena und Aleksandr (Oma und Opa), Kateryna und Artem (Vater und Mutter) mit dem kleinen Zakhar in Meppen an und fragten sogleich: „Wie lange dürfen wir denn hier nun bleiben?“ Wir konnten sie rasch beruhigen. 

In den kommenden Tagen und Wochen folgte allerdings noch ein weiterer Hürdenlauf durch zahlreiche Amtsstuben und Behörden, der aber durch die Hilfe so mancher Ehrenamtlicher aus unserer Gemeinde noch zu den leichteren Übungen für die leidgeplagte Familie wurde. Im Gegenteil: Der fünfjährige Zakhar fand rasch einen Kindergartenplatz und war stolz bis über beide Ohren über ein gebrauchtes Jungenrad. Die Erwachsenen konnten schon nach wenigen Tagen mit einem Deutschkurs beginnen. Die beiden Männer fanden (fast wie durch ein Wunder) nach nur sechs Wochen einen Arbeitsplatz in einer Meppener Stahlfirma und fühlten sich ein wenig wie zu Hause, hatten sie doch zuvor im Metallurgischen Kombinat Asow-Stahl-Hüttenwerk in der zu Beginn des Krieges fast völlig zerstörten ukrainischen Stadt Mariupol gearbeitet. Elena hat einen kleinen Zuverdienst als Haushaltshilfe, und Kateryna hält über das Internet Kontakt zu Angehörigen und Freunden. 

Große Sorge bereitete der Familie das Schicksal der Tochter Tetiana, die mit ihrem Mann Ihor aus dem besetzten Gebiet in der Ostukraine nach Belarus flüchtete und dann auch dort nicht bleiben konnte. Die beiden kamen zur großen Freude aller am 31. Juli ebenfalls nach Meppen – und benötigen nun ebenfalls Hilfe und Unterstützung. Alle sieben haben jedenfalls im Philipp-Melanchthon-Haus ein sicheres Dach über dem Kopf gefunden! Die Erleichterung steht Ihnen ins Gesicht geschrieben. Die Fotos oben (zusammen mit dem Kirchenvorsteher Wilfried Pedd) und rechts zeigen die Familie  unmittelbar nach der Anmeldung in der Meppener Stadtverwaltung.

Zum Stichwort „sicheres Dach über dem Kopf“ gibt es eine Mitteilung des Kirchenkreisamtes, die vielen Menschen in unserer Gemeinde Kopfzerbrechen bereitet: Unser Albert-Schweitzer-Gemeindehaus ist dringend renovierungsbedürftig. Nach aktuellen Berechnungen ist das Dach einer eventuellen Schneelast nicht mehr gewachsen, sodass Teile des Gebäudes in der Winterzeit ab dem 1. November nicht mehr benutzt werden dürfen. Klimaänderung hin oder her: Die Einsturzgefahr kann leider nicht wegdiskutiert werden. Diese Nachricht kommt zur Unzeit, zumal der Kirchenvorstand wegen der unmittelbar bevorstehenden Energiekostenexplosion eine „Winterkirche“ im Gemeindehaus plant, damit die Bethlehem-Kirche in den Wintermonaten nicht mehr so stark aufgeheizt werden muss. Wie geht es nun weiter? Sie können ganz sicher sein, dass bereits Pläne geschmiedet werden, um mit technischen Hilfsmitteln den provisorischen Weiterbetrieb des Albert-Schweitzer-Hauses gewährleisten zu können. Bezüglich des bei der Renovierung zu erwartenden finanziellen Aufwands wird auch Ihre Bethlehem-Stiftung nicht tatenlos beiseite stehen. Lassen Sie uns guten Mutes und voller Gottvertrauen bleiben.

Ihr

Dr. Martin van der Ven

Hilfe in schwierigen Zeiten

Liebe Gemeindeglieder,

wer von uns hätte vor 3 Jahren auch nur im Traum daran gedacht, welch schwierige Zeiten auf uns zukommen würden? Die Pandemie, die Inflation mit exorbitant steigenden Energiepreisen und jetzt ein Krieg mitten in Europa… „Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus“ hieß es mehr als 75 Jahre lang, und wir alle wähnten uns trotz jahrzehntelangem „kaltem“ Krieg und erst recht nach der Wende 1989 in (man muss wohl sagen: trügerischer) Sicherheit. Als Kriegsdienstverweigerer haben sich früher viele von uns (auch ich) „Schwerter zu Pflugscharen!“ zum Motto erkoren – und jetzt wird in allen Talkshows über die Notwendigkeit „schwerer Waffen“ für die Ukraine diskutiert. Die schrecklichen Bilder im Fernsehen machen uns fassungslos und treiben Tränen in unsere Augen. Besonders bei den älteren unter uns kommen Erinnerungen an fürchterliche Zeiten unter der Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten wieder hoch, und viele fragen sich: Steht gar ein neuer Weltkrieg bevor, droht der Einsatz von Atomwaffen? Gott bewahre uns! Lassen Sie uns beten, dass Besonnenheit und Vernunft bei den Verantwortlichen wieder die Oberhand gewinnen.

„Was kann man denn nur tun“ fragen sich viele Menschen, auch um die eigene Hilflosigkeit und Ohnmacht zu überwinden. So auch in unserer Bethlehemgemeinde. Die Nachrichten von hunderttausenden Geflüchteten aus der Ukraine haben die Kuratoriumsmitglieder zum Anlass genommen, konkrete Hilfsmaßnahmen unserer Gemeinde anzuschieben.

Viele von Ihnen kennen sicherlich das unweit von unserer Kirche gelegene Philipp-Melanchthon-Haus im Albert-Schweitzer-Weg, das vor drei Jahrzehnten maßgeblich durch unseren Pastor Heinz Roth initiiert und mit großem Engagement insbesondere von Ottfried Laue erbaut wurde. Es dient bis heute vorrangig als Altenwohnheim, wurde aber schon vor vielen Jahren an Herrn Thomas Oehm aus Meppen verkauft, der die Wohnungen im Haus weiter vor allem an ältere Menschen (darunter viele Spätaussiedler aus der früheren Sowjetunion) vermietet. Im Philipp-Melanchthon-Haus findet sich parterre ein etwa 120qm großer Begegnungsraum, der beispielsweise als Café für Bewohner und Besucher oder auch für Familienfestlichkeiten gedacht war – leider aber in all den Jahren so gut wie nie genutzt wurde.

So kam die Idee auf, diese großzügige Räumlichkeit für eine entsprechend große Flüchtlingsfamilie aus der Ukraine zu nutzen, wobei vornehmlich eine Großfamilie (beispielsweise eine Mutter mit mehreren Kindern und den Großeltern) in Betracht käme. Gespräche mit Herrn Oehm über diese Möglichkeit verliefen äußerst konstruktiv, und so wurden dann innerhalb von Tagen mit finanzieller Unterstützung der Bethlehem-Stiftung geeignete Möbel, Betten, eine Waschmaschine, ein Trockner und sogar eine Dusche besorgt (eine Küche war schon vorhanden). Viele fleißige Hände aus unserer Gemeinde schraubten und hämmerten in ihrer Freizeit und auch am späten Abend. Es wurden zahlreiche Telefonate geführt, Beziehungen geknüpft und Pläne in die Tat umgesetzt. Es entstand ein wunderbares Zusammengehörigkeitsgefühl, und alle waren nach wenigen Wochen wohl nicht zu Unrecht auch ein wenig stolz auf das sehenswerte Ergebnis. Inzwischen wurden die Glasscheiben des Wintergartens mit einem Sichtschutz beklebt, und ein Sonnensegel soll helfen, dass die Hitze im Sommer erträglich bleibt. Geschirr und Töpfe, aber auch Tische und Sitzmöbel wurden aus der Friedrich-von-Bodelschwingh-Kapelle in Osterbrock herbeigeschafft. Schließlich nahm ein Mitarbeiter der Stadt Meppen die inzwischen durch Trennwände unterteilte Räumlichkeit ab, die maximal 8 bis 9 Personen als vorübergehende Unterkunft dienen kann.

Unser großer Dank gilt all den tatkräftig Mitwirkenden, den Ideengebern, Unterstützern und Ratgebern, vor allem aber auch Herrn Oehm für seine großzügige Bereitschaft und Unterstützung. Die Bethlehem-Stiftung hofft, dass die neu geschaffene Wohnmöglichkeit nun zeitnah von schutzsuchenden Menschen aus dem so arg gebeutelten Kriegsgebiet bezogen werden kann.

Ihr

Dr. Martin van der Ven

Willkommen bei der Bethlehem-Stiftung

Herzlich willkommen bei der Bethlehem-Stiftung der Bethlehem-Kirchengemeinde in Meppen!

In der Meppener Bethlehemgemeinde finden Sie eine lebendige Glaubensgemeinschaft. Wir stehen für die christliche Überzeugung, dass wir ohne Wenn und Aber von Gott geliebt sind. Darum sind wir nah bei den Menschen – wenn es ihnen gut geht und erst recht, wenn Unterstützung und Hilfe gebraucht werden.

Auch unsere Kinder und Enkel sollen Kirche so erleben können, wie es uns selbst gut getan hat: nah, persönlich, überzeugend.

Doch in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und auch in unserem Kirchenkreis Emsland/Grafschaft Bentheim muss gespart werden – auch Pfarrstellen werden künftig gestrichen werden.

Um die lebendige Arbeit in unserer Kirchengemeinde langfristig sichern und unsere Pfarrstelle erhalten zu können, wollen wir neue Wege der Finanzierung gehen. Der Kirchenvorstand hat beschlossen eine Stiftung zu gründen: die Bethlehem-Stiftung. Ihr vorrangiges Ziel ist und bleibt der Erhalt unserer Pfarrstelle.

Das Besondere dieser Stiftung ist die dauerhafte Perspektive. Das Stiftungskapital, das auch durch Ihre Mithilfe zustande kommt, bleibt immer erhalten. Die Erträge, die das sicher angelegte Vermögen erwirtschaftet, kommen jedes Jahr aufs Neue unserer Gemeinde zugute.

Damit ist die Stiftung ein ideales Instrument, um dauerhaft und für viele Generationen die Arbeit in der Bethlehemgemeinde zu erhalten. Dabei sollen die Pfarrstelle erhalten und die Gemeinde für viele Generationen zukunftsfest gemacht werden.

Die Gründung unserer Stiftung ist am 27.08.2009 erfolgt.

 

Das Kuratorium besteht gegenwärtig aus:

Ulrike van der Ven (1. Vorsitzende)

Hiltrud Ahrens (2. Vorsitzenede)

Uta Funke (Bevollmächtigte)

Norbert Kerperin (Bevollmächtigter)

Angelika Schlupper (Bevollmächtigte)

Birgit Hake (Beisitzerin)

Amja Bruns (Beisitzerin)

Dietmar Silbernagel (Beisitzer)

Assoziierte Mitglieder sind

Dr. Martin van der Ven

Dieter Engemann

 

Die Förderung der Kinder-und Jugendarbeit in der Gemeinde ist ein regionales Projekt der Kirchengemeinden Meppen-Bethlehem, Twist und Dalum zur langfristigen Sicherstellung und Ausbau der Kinder-und Jugendarbeit mit dem Ziel der Vernetzung und Verortung der Kinder und Jugendarbeit sowie junger Familien in den Gemeinden. Seit 2013 sind hier vielfältige, sehr erfolgreiche Initiativen auf den Weg gebracht worden, die dem Leitgedanken der Bethlehem-Stiftung folgen: „Leben verändert sich. Auch in unserer Kirche. Wir vertrauen darauf, dass auch in Zukunft Menschen das Leben in unserer Gemeinde gestalten und ihr Glaube hier ein Zuhause findet.“ Die Entwicklung zeigt: Ohne persönlichen Einsatz in finanzieller wie ideeller Weise lässt sich nichts bewegen. Demzufolge sind wir eigenverantwortlich tätig geworden.

Die Stifter haben uns den Auftrag erteilt – nachdem Stiftungsgelder zum Erhalt der Pfarrstelle in unserer Gemeinde gegenwärtig (noch) nicht benötigt werden –, das Projekt „Kinder und Jugendarbeit“ auf den Weg zu bringen.

Wir beobachten erfreut eine fast gleichbleibend hohe Zustiftungsbereitschaft, die nicht zuletzt Herrn Philip Krieger zu verdanken ist sowie auch den vielen in den jeweiligen Projekten tätigen ehrenamtlichen Mitarbeitern und Familien mit ihren Kindern. Zusätzlich ermöglichen die Gemeinde und der Kirchenkreis Herrn Krieger seit September 2014 eine nebenberufliche qualifizierte Ausbildung zum Diakon für Kinder und Jugendarbeit. Sie schaffen damit vor Ort eine zukunftsfähige Voraussetzung dafür, dass Glaube weiter von jungen Menschen in unseren Gemeinden gelebt werden kann. So entsteht signifikantes Wachstum durch effizienten Einsatz vorhandener Ressourcen bei jederzeit nachvollziehbarer Transparenz der Arbeit (Stifterversammlung mit Rechenschaftsbericht) und Evaluation der Ergebnisse durch fachliche Aufsicht.

Ab September 2014 stellte die Bethlehemgemeinde Herrn Philip Krieger einen geförderten Ausbildungsplatz zur Verfügung. Die Stiftung ermöglichte, dass bei der Berechnung seines Gehalts nicht die während seiner nebenberuflichen Ausbildung erforderlichen Seminar-, Schulungs- und Ausbildungsstunden abgezogen wurden. Das Arbeitsverhältnis bestand deshalb unter den anfänglich vereinbarten Bedingungen fort. Auf dieser Basis konnte sich der Mitarbeiter dem Wunsch der Gemeinde entsprechend qualifizieren. 

Auch künftig soll ein Hauptaugenmerk auf die Arbeit mit jungen Familien, Kindern und Jugendlichen gelegt werden kann.

Download: Formblatt zur Erteilung einer Abbuchungsgenehmigung für Dauerstifter

Die Stiftung in Corona-Zeiten

Liebe Gemeindeglieder,

die zweite Corona-Welle ist in dieser Heftigkeit fast so unerwartet und schnell über uns hereingebrochen wie die erste. Gott sei Dank sind zumindest die Gottesdienste auf der Basis ausgeklügelter Hygienekonzepte weiterhin möglich. Aber: Wir müssen aus Sicherheitsgründen auf das Frauen- und das Männerfrühstück und auf das traditionelle Mitarbeiterfest im November verzichten, und auch das Nikolausfest und der Seniorenadvent können nicht stattfinden. Das kommende Weihnachtsfest wird sich zweifellos grundlegend von denen in den vergangenen Jahren unterscheiden. Schmerzlich vermissen wir alle die engeren Kontakte, Umarmungen, angeregten Diskussionen von Angesicht zu Angesicht. Auch unsere Bethlehem-Stiftung bräuchte längst wieder neue Ideen, Anregungen oder auch Kritik. Glauben Sie mir, die Kuratoriumsmitglieder scharen förmlich mit den Hufen und können es kaum abwarten, wieder „live vor Ort“, d.h. im direkten Gespräch mit Ihnen über unsere Konzepte zu diskutieren, auch mal Widerspruch auszuhalten, neugierige Fragen gestellt zu bekommen. Für viele und insbesondere ältere Gemeindeglieder sind die vielzitierten und oft überstrapazierten „neuen sozialen Medien“ nun einmal kein gleichwertiger Ersatz für den persönlichen, vertrauensvollen Dialog.

Freude bereitete uns die festliche Einführung der neuen Jugenddiakonin Rebekka Köhnen, die seit September mit einer Viertelstelle in unserer Gemeinde beschäftigt ist und inzwischen auch schon den Konfirmandenunterricht gehalten hat. Während einer Kuratoriumssitzung haben wir mit ihr künftige Aufgabenfelder insbesondere für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren überlegt, bei denen sich die Stiftung finanziell beteiligen wird. Das bewährte „Backen und Basteln“ bietet dabei einen hoffnungsweckenden Orientierungspunkt.

Weitere eventuelle Stiftungsprojekte für 2021 sind die finanzielle Unterstützung einer Photovoltaikanlage für die Kirche und das Gemeindehaus (hierzu ist zunächst eine Beratung mit Herrn Immisch vom Kirchenkreisamt vorgesehen), und auch die Beteiligung der Bethlehem-Stiftung an einem von Herrn Pastor Schönrock mitinitiierten Förderverein in der JVA Meppen-Versen, dessen Satzung gegenwärtig erstellt wird. In der letzten Kuratoriumssitzung berichtete Herr Pastor Schönrock, dass die ca. 400 Inhaftierten zu insgesamt 7 bis 8 verschiedenen Glaubensrichtungen zuzuordnen seien. Die Anzahl evangelischer Christen schwanke dabei sehr und liege zwischen 3 und 150. Zu unserer Bethlehemgemeinde gehörten allerdings nur diejenigen, die länger als 3 Monate inhaftiert seien.

Zur Zielsetzung des Fördervereins gehören die Aufarbeitung der Geschichte der JVA Meppen (ehemals Lager Versen), die Eröffnung künftiger Lebensperspektiven für die Gefangenen und auch die Begleitung ihrer Angehörigen. Die aufwendig zu renovierende Baracke aus der NS-Zeit soll ein Ort der politischen Bildung werden, um das Geschichtsbewusstsein der Gefangenen und der Öffentlichkeit (z.B. auch von Schulklassen) zu wecken und Erinnerungsarbeit etwa durch geeignete Ausstellungen zu leisten unter dem Gesichtspunkt „nie mehr zurück ins Dritte Reich“ und „wehret den Anfängen“.

Ihr

Dr. Martin van der Ven